Die Malerei zählt neben der Architektur und der Plastik zu den drei Hauptgattungen der bildenden Künste. Schon in der Antike entfachte ein Streit darüber, welche der Künste höher zu bewerten sei. Diesen „Wettstreit der Künste bezeichnet man in der Kunstgeschichte als „Paragone“. Der Rangstreit machte es nötig, die künstlerische Praxis in ihrer Mannigfaltigkeit an ästhetischer Wirksamkeit zu deuten und theoretisch zu begründen.
In diesem Zusammenhang untersuchen wir an malerischen Arbeiten von Gisela Schäfer die Bedeutung von Plastizität, Raum und Farbgebung in der Malerei.
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