Konzert für Elektronische Musik
Station 17
Das Rind
Das Rind
,
Mainstraße
11, 65428 Rüsselsheim am Main
Wer Station 17 über die vergangenen drei Jahrzehnte verfolgt hat, der
weiß: das einzig Beständige an dieser Band ist der Wandel. Sich zu
entwickeln, Musik zu dehnen, Grenzbereiche auszutesten – darum ging es
stets, seit sich die Band 1989 als Projekt einer Wohngruppe für geistig
behinderte Menschen, der Wohngruppe 17, in Hamburg gründete.
Veranstaltungsdetails
Initiiert wurde das Projekt von Kai Boysen, einem Musiker aus der
Hamburger Subkultur, der dort als Heilerzieher arbeitete. Das Kollektiv
begann als kreatives und soziales Projekt und war das erste seiner Art,
das Musiker mit und ohne Behinderung in der alternativen Musikszene
zusammenbrachte.
Über ein Dutzend Tonträger erschienen seither. Im Laufe dieser Jahre emanzipierte sich Station 17 immer mehr vom Grundgedanken des kreativ-sozialen Projekts und entwickelte sich mit ihrem eigenen Mix aus Krautrock, Disco, Elektronik, Noise und Pop zu einer international bedeutenden Formation im Bereich des experimentellen Indierock. Auf dieser langen und bewegten Reise spielte das Kollektiv über 800 Konzerte in vielen europäischen Ländern, zwei abendfüllende Dokumentarfilme wurden gedreht und es gab zahlreiche musikalische Kollaborationen mit anderen renommierten Kunstschaffenden wie Holger Czukay, Fettes Brot, Michael Rother, Barbara Morgenstern, Andreas Dorau, DJ Koze, Die Toten Hosen, um nur wenige zu nennen.
Alles scheint möglich in der Grenzenlosigkeit dieser Musik. Man wird belustigt, katapultiert, geerdet, bewegt. Der Resonanzkörper taucht ein, driftet ab, spült an, hebt an. Die Landung dann: immer sanft! Größte Kontinuität ist der positive Vibe, ein Flugbegleiter, wohltuend, mehr Hülle als Irritation. Station 17 produzieren keine Staudammbrüche, sie ebnen Flussbetten.
https://www.facebook.com/Stati...
http://www.bureau-b.com/statio...
Über ein Dutzend Tonträger erschienen seither. Im Laufe dieser Jahre emanzipierte sich Station 17 immer mehr vom Grundgedanken des kreativ-sozialen Projekts und entwickelte sich mit ihrem eigenen Mix aus Krautrock, Disco, Elektronik, Noise und Pop zu einer international bedeutenden Formation im Bereich des experimentellen Indierock. Auf dieser langen und bewegten Reise spielte das Kollektiv über 800 Konzerte in vielen europäischen Ländern, zwei abendfüllende Dokumentarfilme wurden gedreht und es gab zahlreiche musikalische Kollaborationen mit anderen renommierten Kunstschaffenden wie Holger Czukay, Fettes Brot, Michael Rother, Barbara Morgenstern, Andreas Dorau, DJ Koze, Die Toten Hosen, um nur wenige zu nennen.
Alles scheint möglich in der Grenzenlosigkeit dieser Musik. Man wird belustigt, katapultiert, geerdet, bewegt. Der Resonanzkörper taucht ein, driftet ab, spült an, hebt an. Die Landung dann: immer sanft! Größte Kontinuität ist der positive Vibe, ein Flugbegleiter, wohltuend, mehr Hülle als Irritation. Station 17 produzieren keine Staudammbrüche, sie ebnen Flussbetten.
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