„Prehns Bilderparadies" – Die einzigartige Ausstellung im 13. Sammlerraum, mit umfangreichem Katalogbuch und Online-Datenbank
Über 812 kleinformatige Gemälde aller Schulen und Genres vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert trug der Frankfurter Konditor Johann Valentin Prehn (1749-1821) ab etwa 1780 zusammen und arrangierte sie symmetrisch nach Art einer echten Gemäldegalerie in 32 hölzernen Klappkästen. Die Nachfahren des Sammlers übergaben die Kästen 1839 der Stadt Frankfurt, von wo sie im Jahr 1878 in den Besitz des Museums gelangten.