Konzert
Neue Philharmonie Frankfurt
Stadthalle Friedberg
Stadthalle Friedberg,
Am Seebach 2, 61169 Friedberg
Veranstaltungsdetails
Eine Hymne, ein Lob auf Europa: Das hat sich die Neue Philharmonie Frankfurt bei ihrem 16. Auftritt in Friedberg vorgenommen. „Music United – A Symphonic Rock Celebration of Europe“ ist der Titel der diesjährigen Konzerte in der Stadthalle, wie immer ausgerichtet von der OVAG, der Stadt Friedberg und der Sparkasse Oberhessen. Wegen der großen Kartennachfrage, gibt es nun ein Zusatzkonzert – dreimal tritt die Philharmonie mit Band und Solisten in Friedberg auf: Vom 22. bis 24. August jeweils um 20 Uhr.
Eine prominente Schauspielerin übernimmt in diesem Jahr die Moderation: Rebecca Siemoneit-Barum, einem Millionen-Publikum bekannt aus der Serie „Lindenstraße“. Mit Pfiff und Witz möchte sie durch das gut dreieinhalbstündige Programm führen.
Ein Programm, das musikalische von Nord nach Süd, von West nach Ost durch den alten Kontinent führt. Klar, die Eurovisions-Hymne gehört ebenso dazu wie Tschaikowskys Ouvertüre 1812 und Beethovens bzw. Schillers „Ode an die Freude“. Frankreich ist vertreten mit Debussy („Claire de Lune“) und einem Lied, der Chansonnette schlechthin, Edith Piaf: „No, je regrette rien“ wird Solistin Katrin Glenz in der Stadthalle schmettern.
Ein Kapitel des Konzerts wird dem European Sound Contest gewidmet sein mit Evergreens wie „Waterloo“, „Ein bisschen Frieden“, „Satelite“ von Lena, „Kisses for me“, „Dschingis Khan“ und „Wadde hadde dude da“. Ebenso ein Ohrwurm, selbst für jene, für die klassische Musik nicht unbedingt ihr auserwähltes Genre ist: Der „Bolero“ von Ravel. Außerdem: „Sonderzug nach Pankow“, ein Medley der Gypsy Kings, „Viva la Vida“ von Coldplay und „Final Countdown“ von Europa – Europa feiert sich selbst!
Eine prominente Schauspielerin übernimmt in diesem Jahr die Moderation: Rebecca Siemoneit-Barum, einem Millionen-Publikum bekannt aus der Serie „Lindenstraße“. Mit Pfiff und Witz möchte sie durch das gut dreieinhalbstündige Programm führen.
Ein Programm, das musikalische von Nord nach Süd, von West nach Ost durch den alten Kontinent führt. Klar, die Eurovisions-Hymne gehört ebenso dazu wie Tschaikowskys Ouvertüre 1812 und Beethovens bzw. Schillers „Ode an die Freude“. Frankreich ist vertreten mit Debussy („Claire de Lune“) und einem Lied, der Chansonnette schlechthin, Edith Piaf: „No, je regrette rien“ wird Solistin Katrin Glenz in der Stadthalle schmettern.
Ein Kapitel des Konzerts wird dem European Sound Contest gewidmet sein mit Evergreens wie „Waterloo“, „Ein bisschen Frieden“, „Satelite“ von Lena, „Kisses for me“, „Dschingis Khan“ und „Wadde hadde dude da“. Ebenso ein Ohrwurm, selbst für jene, für die klassische Musik nicht unbedingt ihr auserwähltes Genre ist: Der „Bolero“ von Ravel. Außerdem: „Sonderzug nach Pankow“, ein Medley der Gypsy Kings, „Viva la Vida“ von Coldplay und „Final Countdown“ von Europa – Europa feiert sich selbst!
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von
Friedberg
Jessika Ippensen
·
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