mongolischen, persischen und jüdischen Kulturraum groß in Szene.
Die drei Musikerinnen des Ensembles Perismon setzen Klänge aus dem mongolischen, persischen und jüdischen Kulturraum groß in Szene. Aspekte des menschlichen Miteinanders erklingen in Werken über Sehnsucht und Glücklichsein, Feierlust und Tanzen sowie Träume und Melancholie. Auch Liebeslieder zählen zum Repertoire. Auf Violine, Harfe, und den mongolischen Instrumenten Shudraga und Pferdekopfgeige fächern Hagit Halaf, Enkhtuya Jambaldorj und Samira Memarzadeh die Bandbreite der Saiteninstrumente auf – von filigran bis kraftvoll, von improvisiert bis polyphon.