Elektra
Text von Hugo von Hofmannsthal nach Sophokles
Uraufführung 1909, Königliches Opernhaus, Dresden
Veranstaltungsdetails
Elektra ist von einem einzigen Gedanken besessen: Rache zu nehmen für den Mord an ihrem Vater Agamemnon. Dieser wurde von ihrer Mutter Klytämnestra zusammen mit deren Geliebten Aegisth ermordet; Klytämnestra nahm ihrerseits Rache dafür, dass Agamemnon ihre Tochter Iphigenie geopfert hatte, um für die von ihm befehligte Flotte günstige Winde auf der Fahrt nach Troja zu erlangen. Elektra und ihre Schwester Chrysothemis, die sich nichts anderes als ein normales Leben wünscht, werden wie Gefangene gehalten. Ihr Bruder Orest wurde als Kind in die Verbannung geschickt; auf seine Rückkehr wartet Elektra sehnsüchtig.
Da überbringen zwei Fremdlinge die Nachricht vom Unfalltod Orests. Kann Elektra ihre Schwester dafür gewinnen, den Sühnemord an der Mutter nunmehr zusammen mit ihr auszuführen? Oder muss sie es allein auf sich nehmen? Und wer sind die beiden Fremdlinge?
Zusätzliche Infos unter:
oper-frankfurt.de/de/spielplan/elektra/?id_datum=3209
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