E-Bike-Tour: Idylle und Genuss im Taubertal - E4
Leicht
Auslastung
keine Infos vorhanden
Parken
keine Infos vorhanden
Anreise ÖPNV
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Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Kulturelle Sehenswürdigkeiten
Wegebeschaffenheit
Wegmarkierung
Beschreibung
Streckenverlauf: Wertheim-Waldenhausen-Reicholzheim-Bronnbach-Gamburg-Tauberbischofsheim-Gamburg-Bronnbach-Reicholzheim-Waldenhausen-Wertheim
Sehenswürdigkeiten und Freizeiteinrichtungen:
Wertheim: Altstadt, Burg, Stiftskirche, Hofhaltung (heute Rathaus), Engelsbrunnen, Kittsteintor, Kilianskapelle, Marienkapelle, Spitzer Turm, Glasmuseum, Grafschaftsmuseum (im alten Rathaus), Museum "Schlösschen im Hofgarten"
Reicholzheim: Taubertal Vinothek, Steinkreuznest
Bronnbach: Kloster und Klosterkirche
Gamburg: Burg (am Wochenende und Feiertagen geöffnet), Buscher-Museum
Niklashausen: Pfeiferhannes-Museum
Tauberbischofsheim: Kurzmainzisches Schloss mit Landschaftsmuseum, Marktplatz mit Rathaus, Türmersturm, Olympiastützpunkt Fechten
Autorentipp
Wegbeschreibung
Beschilderung: E4
Ausgangspunkt der Radtour ist der "Spitze Turm", nur wenige Meter von der "Tourist-Information" entfernt. Biegen Sie nach links ab, überqueren die Tauberbrücke und gleich auf der anderen Flussseite geht es nach links in die "Hämmelsgasse"; von dort immer geradeaus. Bei der Ausschilderung sind "Der Klassiker - Liebliches Taubertal" und das "E4"-Hinweisschild auf der gesamten Strecke eine wichtige Orientierungshilfe.
Begleitet von der Bahnlinie und der sanften Tauber passieren Sie Waldenhausen, den Campingplatz von Reicholzheim und fahren über die kleine Brücke an der "Lachenquelle". Nach einem kurzen Anstieg geht es zügig bergab - und bevor Sie nach dem Bahnhof Bronnbach geradeaus wieder weiterradeln, machen Sie doch einen Abstecher über die historische Tauberbrücke zum Kloster Bronnbach. Nicht nur die Orangerie und der Kräutergarten, sondern vor allem die Klosterkirche mit Berhard- und Josephsaak sind lohnenswerte Besichtigungsobjekte. Genießen Sie den schattigen Kreuzgang oder Sie machen eine kleine Weinprobe in der Vinothek.
Im nächsten Ort Gamburg trohnt die gleichnamige Burg malerisch über der Tauber und lädt zum Besuch ein (geöffnet am Wochenende).
Weiter geht es nach Niklashausen. Vor allem für Historiker empfiehlt sich ein Abstecher ins Pfeifferhannes-Museum.
Nun geht es über Werbach und Hochhausen nach Tauberbischofsheim. Diese Stadt wurde vor allem berühmt wegen ihrer "Goldschmiede" für Degen-, Säbel- und Florettfechter, die unzählige Medaillen bei Olympischen Spielen erringen konnte.
Die Rücktour nach dem Stadtbummel erfolgt auf gleicher Strecke oder alternativ mit der Bahn nach Wertheim.
Ausrüstung
Weitere Informationen
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