Schloss und Schlossgarten Weilburg
Eindrucksvoll auf einem Bergsporn hoch über der Lahn erbaut, gehört Schloss Weilburg zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern Hessens.
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Beschreibung
Die seit dem Mittelalter in mehreren Bauabschnitten errichtete Anlage gilt als typisches Beispiel einer Residenz Deutscher Duodezfürsten, deren Geschichte bis ins 19. Jahrhundert reicht. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts ließ Graf Johann Ernst das Schloss durch den Baumeister Julius Ludwig Rothweil zu einer stattlichen barocken Residenz ausbauen. Bei der Führung durch rund 35 Räume sind die original Einrichtungen aus Barock, Renaissance, Klassizismus und Biedermeier zu sehen. Diese Teile, Architektur und Möbel stammen aus der Nutzungszeit - 16. bis 19. Jahrhundert - der Grafen und Fürsten von Nassau-Weilburg, den Herzögen von Nassau und den Großherzögen von Luxemburg. Besonders sehenswert sind: Barockküche, Marmorbad, China-Kabinett, Salon der Herzogin, Speisesaal sowie die Gartensäle der oberen Orangerie. Das Schlossmuseum ist nur während einer Führung zu besichtigen. Diese finden halbstündlich und stündlich statt.
Der zum Schloss gehörende barocke Schlossgarten ist frei zugänglich (Sommer ab 8, Winter ab 9 bis Einbruch der Dunkelheit geöffnet)
April bis Oktober Führungen im Schlossgarten nach Absprache.
Gruppen: von März bis Oktober nach Voranmeldung gebeten.