Orangerie
1844 wurde die Orangerie unter Kurfürst Wilhelm von Hessen erbaut und diente ursprünglich als Winterquartier für die 40 Orangenbäume, die er als Pfand für seine Schulden in der Spielbank gegeben hatte.
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Beschreibung
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist die Orangerie ein Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens in Bad Homburg. Ursprünglich 1844 als Winterschutz für die 40 Orangenbäume errichtet, die Kurfürst Wilhelm von Hessen als Pfand für seine Schulden in der Spielbank gegeben hatte, diente sie schon bald den Kurgästen als Madeirahaus und Wandelhalle zur Erholung und Linderung von Leiden. Die um 1970 gebaute Konzertmuschel wurde abgerissen und durch einen drehbaren Konzertpavillon im Stil des frühen 20. Jahrhunderts ersetzt.
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